Der neue historische Roman "Die geheimnisvolle Fremde" ist dieser Tage im niedersächsischen Verlag Edition Falkenberg erschienen. Wie der Untertitel "Ein historischer Roman aus Harsefeld" bereits andeutet, spielt der Roman im Amt Harsefeld südlich von Buxtehude im Jahr 1799. Erzählt wird ein spannender (fiktiver) Kriminalfall, der an den berühmten realen Fall um Kaspar Hauser erinnert. Eine junge Frau wird eines Tages bei Harsefeld gefunden. Sie kennt weder ihren Namen noch ihre Herkunft, doch ihr Erscheinen bringt dunkle Gerüchte mit sich und löst mörderische Vorgänge aus. Hier weitere Infos zum Buch ...
Der historisch-fantastische Roman "Das Geheimnis des goldenen Reifs", der im Jahr 2013 im Verlag Ellert & Richter erschienen ist, steht nun im eBook-Format zur Verfügung. Damit ist das in Papierform vergriffene Buch nun in elektronischer Form wieder erhältlich. "Das Geheimnis des goldenen Reifs" ist die Fortsetzung des Romans "Der Goldschatz der Elbberge", der ebenfalls als eBook erhältlich ist. Die beiden Bücher bilden gemeinsam den "Goldschatz-Zyklus", der im 11. Jahrhundert spielt und die hochmittelalterliche Geschichte mit Sagen und Phantastik zu einem spannenden Epos vermengt.
Mein Roman "Das Heidenloch" wird im englischsprachigen Magazin "inkwire", das über Kulturevents und Reiseziele in Süddeutschland berichtet, bei der Vorstellung des Heidelberger Heiligenbergs erwähnt: 'To this day, the Heidenloch continues to capture the imagination. In 1999, Martin Schemm published his fantastical-mythological novel of the same name. In it, mysterious beings emerge from the Heidenloch in the summer of 1907, spreading fear and terror, and even causing deaths. Once again - and certainly not for the last time - the mysterious Heidenloch is at the center of eerie encounters.'
Im Herbst wird der neue Roman "Die geheimnisvolle Fremde" im niedersächsischen Verlag Edition Falkenberg erscheinen. Der Historische Roman spielt im Jahr 1799 im Amt Harsefeld südlich von Hamburg und erzählt eine Geschichte, die an den Fall Kaspar Hauser erinnert: Amtsschreiber Heinrich Eckhoff findet im Auetal eine unbekannte junge Frau, die weder ihren Namen noch ihre Herkunft kennt. Wahrend sich er und die Gouvernante Leonore Gaedtke der verlorenen Seele annehmen, munkelt man im Dorf, die Fremde sei womöglich eine Untote. Als im Ort dann gar Menschen ermordet werden, gilt es, das unheimliche Rätsel schnellstmöglich zu lösen.
Im Fediverse habe ich jetzt einen Mastodon-Account, auf dem ich - neben dieser Website - über meine Buchprojekte informiere: https://mastodon.social/@martinschemm. Dort wird es kurzfristige Posts zu meinem literarischen Schaffen geben und die Möglichkeit, sich direkt und schnell auszutauschen. Im Unterschied zu den großen US-SocialMedia-Plattformen ist das Fediverse unabhängig und dezentral, da es auf Tausende verschiedene Serverinstanzen verteilt ist. Die deutsche Instanz "mastodon.social" ist die größte des Netzwerks. Ich freue mich auf viele spannende Begegnungen und Austausche ...
Die 2021 erschienene Graphic Novel "Das Heidenloch", die auf dem gleichnamigen fantastisch-mythologischen Roman basiert, ist Teil einer Bücher-Wanderausstellung für die Jahre 2023/2024, die vom Börsenverein des Buchhandels Baden-Württemberg und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg veranstaltet wird. Die Ausstellung präsentiert viele literarische Schöpfungen aus Baden-Württemberg und wandert zwei Jahre lang durch Bibliotheken und Kulturzentren des Bundeslandes.
Ein neues Buchprojekt mit dem Titel "Die geheimnisvolle Fremde" ist in Arbeit. Der historische Kriminalroman spielt im Jahr 1799 im niedersächsischen Harsefeld. Erzählt wird die rätselhafte Geschichte einer jungen Frau, die ohne Namen und Herkunft eines Tages im Tal der Aue in der Nahe des Dorfes gefunden wird - eine Art "weiblicher Kaspar Hauser". Wahrend sich Amtsschreiber Heinrich Eckhoff und Gouvernante Leonore Gaedtke der verlorenen Seele annehmen, munkelt man im Dorf, die Fremde sei womöglich eine Untote. Als dann gar Menschen ermordet werden, gilt es, das unheimliche Rätsel schnell zu lösen ...
In der kürzlich veröffentlichten Ausgabe 124 des Quarber Merkur, der seit 1963 erscheinenden sekundärliterarischen Zeitschrift für SF und Phantastik, ist eine Rezension zum historischen Roman "Die Feuertore" erschienen. Die Besprechung von Franz Rottensteiner, dem 80-jahrigen Doyen der Phantastik-Literatur im deutschsprachigen Raum, stellt das Buch ausführlich vor und kommt zu dem positiven Fazit: "Insgesamt eine sehr nette, romantisch gefärbte Geschichte".
Der im Jahr 2010 erschienene historisch-fantastische Roman "Der Goldschatz der Elbberge" hat Eingang gefunden in das Hamburgische Architekturarchiv. Er steht in der dortigen Hauptbibliothek als ein (literarisches) Stück mittelalterlicher Stadtgeschichte über Hamburg im 11. Jahrhundert, insbesondere über Blankenese. Das Archiv wurde 1984 als Einrichtung der Hamburgischen Architektenkammer gegründet und umfasst viele Sammlungen zu Architektur und Bauwesen in Hamburg.
Der neue historische Roman "Die Feuertore" ist ab sofort als Paperback und eBook im Buch- und Versandhandel erhältlich. Die Story spielt im Jahr 1784 in der Region des Amtes Moisburg und schildert die seltsamen Erlebnisse des jungen Auditors Jakob Frahm im Haus des kauzigen Ludwig von Lohfeld, der geradezu besessen scheint von der fantastisch-rätselhaften Theorie um die geheimnisvollen Feuertore. Nähere Infos zum neuen Buch gibt es hier ...
Der englischsprachige Reise-Blog "Sunset Obsession" hat dieser Tage einen sehr schönen Beitrag über die Sehenswürdigkeiten, die Geschichte und Geheimnisse des Heidelberger Heiligenbergs veröffentlicht (Extraordinary Heidelberg - the Myths and History of Heiligenberg Hill). Auch das sagenumwobene Heidenloch und der gleichnamige fantastisch-mythologische Roman finden darin Erwähnung. Der ausführliche Reisebericht mit zahlreichen Fotos der dargestellten Örtlichkeiten findet sich hier [externer Link].
Am 17. Dezember 2021 hat das Stadttheater Heidelberg in seiner experimentellen Reihe "One Hit Wonder" eine szenische Lesung des Romans "Das Heidenloch" aufgeführt. Mit musikalischer Untermalung und Bildprojektionen wurde der Stoff des Romans und der Graphic Novel als eine "Horror-Comic-Performance" inszeniert; die textliche Adaption stammte vom Dramaturgen Jürgen Popig. Die Veranstaltung fand am Spielort Zwinger statt. Zu diesem Event hat die Rhein-Neckar-Zeitung einen schönen Beitrag [externer Link] veröffentlicht.
Der Comic "Das Heidenloch. Heidelberg Graphic Novel" ist erschienen und ab sofort im Buchhandel erhältlich (Hardcover, 48 Seiten). Die illustrierte Adaption des im Jahr 2000 erstveröffentlichten mythologisch-fantastischen Romans schildert den zufälligen Fund einer geheimen Akte, die über schreckliche Ereignisse auf dem Heidelberger Heiligenberg im Jahr 1907 berichtet. Anlässlich der Publikation fand am 21. Juli eine Buchvorstellung vor Ort am Schauplatz der Story mit Heidelbergs Bürgermeister Wolfgang Erichson und allen am Comic Beteiligten statt. Nähere Infos zur Graphic Novel gibt es hier ...
Zum Jahreswechsel ist nach längerer Inaktivitat auf der 'literarischen Kurzstrecke' wieder einmal eine unheimliche Shortstory von mir erschienen. Es handelt sich um die historisch-fantastische Erzählung "Heimatabend", die im Jahr 1911 im Süden Hamburgs spielt und ein rätselhaftes, gespenstisch-übernatürliches Geschehnis schildert. Die Geschichte - eine Spukgeschichte im klassischen Stil - wurde im Winter 2020/2021 im Horrormagazin "Zwielicht 15" (hrsg. von Achim Hildebrand und Michael Schmidt) veröffentlicht.
Dieser Tage ist im Verlag Regionalkultur die 4. verbesserte Auflage des fantastisch-mythologischen Romans "Das Heidenloch" erschienen. Etwa zwanzig Jahre nach der Erstveröffentlichung und mehreren Tausend verkauften Exemplaren kann das Buch, das unheimliche Ereignisse auf dem Heidelberger Heiligenberg im Jahr 1907 schildert, somit auch weiterhin neue Leser finden. Aber damit noch nicht genug vom Heidenloch - für die nahe Zukunft ist außerdem eine Umsetzung des Romanstoffs als "Graphic Novel" geplant.
In der aktuellen 120. Ausgabe der renommierten österreichischen Literaturzeitschrift "Quarber Merkur" ist eine Besprechung des Romans "Tod im Mariendom" erschienen. Die positive Rezension aus der Feder Franz Rottensteiners aus Wien bewertet das Buch als einen interessant und klug aufgebauten Gespensterroman mit viel Liebe für historische Details. Das Buch lasse gar an Montague Rhodes James (1862 - 1936) denken, den alten englischen Meister der Spukgeschichte.